Sophie Rudolph
Dozentin, Systemisch-lösungsfokussierter Coach & Yogalehrerin in St. Gallen
Hi, Bonjour und Namasté, ich bin Sophie.
Ich unterstütze dich dabei, ein gesundes, selbstbestimmtes Leben zu führen.
Woran ich Glaube - unzensiert
Es gibt für alles eine Ausrede, oder eben nicht. Wenn man etwas wirklich will, gibt es keinen Grund, es nicht wenigstens zu probieren. Ich bin übrigens Expertin für vermeintlich unschlagbare Ausreden.
Statt einander in bürgerlichen und hierarchischen Strukturen einzusperren, sollten wir uns lieber gegenseitig ermutigen und unterstützen, unsere Talente zu entfalten.
Ein herzhaftes Gähnen zu unterdrücken, ist ein Verbrechen gegen den gesunden Menschenverstand. Dagegen hilft nur hinlegen oder früher schlafen gehen.
Prioritäten wohlüberlegt zu setzen ist für kreative Chaoten wie mich eine echte Herausforderung, daher halte ich mich mehr oder weniger konsequent an folgende Regel: was du morgen kannst besorgen, reicht wahrscheinlich übermorgen!
Manchmal sollte man einfach lauthals singen, am besten im Kanon: “Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König.” Und ja, jeder kann mitsingen! Keine Ausreden, von wegen ich kann nicht singen und so… alles Quatsch (siehe oben).

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“Schokolade zum Frühstück ist auch keine Lösung”
Mein Claim “Schokolade zum Frühstück ist auch keine Lösung” verbindet für mich lösungsorientiertes Coaching, Self-Care mit Ayurveda und meinem Forschungsinteresse: Gender-Stereotype in populären Medien. Erinnerst du dich noch an den Film “Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück”?
“Schokolade zum Frühstück ist auch keine Lösung” steht also für meine Leidenschaft für scharfsinnige Filmanalysen, aber auch für gesunde Ernährung nach den Prinzipien des Ayurveda.
Nicht zuletzt spielt der Claim auch auf die Suche nach einer Lösung als Ausweg aus einer Krise an. Schokolade kann einen Moment lang trösten, aber natürlich ist das nicht die nachhaltigste Strategie. Ich arbeite in meinen Coachings lösungsorientiert, das heisst, statt stundenlang das Problem und seine Entstehung in der Vergangenheit zu analysieren, nehme ich direkt die Lösung in den Blick.
In meinem Blog findest du die ganze Story hinter meinem Claim.
Know-How & Expertise
Systemisches Coaching (institut für systemische impulse, Zürich)
Lösungsfokussiertes Coaching (Weiterbildung bei Chris Iveson, BRIEF Coaching)
Persönliches Energiemanagement (Weiterbildung bei Jean-Pierre Crittin, Ayurvedische Psychologie)
Ayurveda Lifestyle Coaching (Ausbildung bei Dr. med. Janna Scharfenberg)
Zertifizierte Yogalehrerin
200h “Prajna Yoga” (Djuna Mascall, Linda Spackman, Gisela Wilming)
200h “Flow Yoga” (Beate Cuson)
Weiterbildungen bei R.Sriram (Pranayama, Meditation, Yogaphilosophie), Vivek Nath (Sanskrit und Mantra), Sylka Kröber-Hohaus (Yoga für Kinder), Andrea Helten (Eltern-Kind-Yoga)
Hochschuldidaktik (CAS)
Übersetzung und Dolmetschen Französisch-Deutsch und Italienisch-Deutsch
Dr. phil. in Romanistik / Filmwissenschaft
Ein paar Dinge, die nicht jede*r über mich weiss…
Der erste Film, den ich im Kino gesehen habe, war Ronja Räubertochter. Da war ich sechs Jahre alt. Ich bekam dann das Buch zum Film geschenkt, in dem die ganzen Dreharbeiten detailliert beschrieben waren und habe seitdem meine Leidenschaft für Filme nie verloren.
Ich habe eine Doktorarbeit über die Filme von Alain Resnais geschrieben. Die längste Rezension dazu erschien in der tschechischen Zeitschrift ILUMINACE in einer Sprache, die ich leider nicht verstehe. Lost in translation!
In der 5-Kanal-Videoinstallation “Meisterwerke/Masterpieces” der Künstlerin Juliane Zelwies bin ich als Darstellerin zu sehen.
Ich esse gerne “Marmite”. Dadurch habe ich mir sogar mal ein WG-Zimmer ergattert, weil ich die einzige war, die diese Vorliebe mit meiner späteren Mitbewohnerin teilte. Nicht umsonst wird dieser supersalzige Brotaufstrich mit dem Slogan “Love it or hate it” vermarktet.
Ich liebe Kinderbücher. Zum Glück habe ich jetzt ein Kind, da kann ich so tun, als hätte ich die alle für ihn gekauft.
Ich rede mit Insekten. Wenn sich eine Fliege, Hummel oder Wespe in meine Wohnung verirrt hat, öffne ich ihr das Fenster, wedele demonstrativ mit der Hand und sage: “Schätzchen, da geht’s raus.” Ich bilde mir ein, sie verschwinden dann schneller wieder nach draussen. Da ich es immer so mache, habe ich keinen empirischen Nachweis, dass meine Theorie stimmt.